Immobilien der PKE – nachhaltig und gewinnbringend
05.02.2024
Die PKE legt ihr Vermögen renditeorientiert und sicher an. Wir investieren mit Weitblick, Disziplin und Transparenz, damit unsere Versicherten nach der Pensionierung von einer guten und sicheren Rente profitieren. Rund 20% des Portfolios sind in Immobilien investiert. Dabei nehmen wir unsere ökologische, soziale und ethische Verantwortung wahr.
Wir realisieren Neubauten nach neusten energetischen Standards. Bei Erneuerungen streben wir konsequent eine energetische Sanierung und eine Abkehr von fossilen Energieträgern an. Und wir engagieren uns für den Rückbau von Gas- und Ölheizungen, die Montage von Solaranlagen und weitere bauliche Massnahmen, welche den Energieverbrauch senken.
Wir zeigen Ihnen anhand eines Beispiels auf, wie wir das machen und was uns am Herzen liegt.
Überbauung in Suhr
Auf dem «Henz-Areal» in Suhr, Kanton Aargau, ist nicht einfach eine gewöhnliche Siedlung entstanden, sondern ein lebendiges und innvovatives Quartier. Nachhaltig und ökologisch.
Das «Henz-Areal» ist nun mit Leben gefüll. Die 143 modernen und hochwertigen Wohnungen der PKE wurden alle erfolgreich vermietet und im Oktober 2023 bezogen.
Die Gebäude erfüllen die Zielwerte der 2000-Watt-Gesellschaft. Dieses Konzept vereint Energie- und Klimaziele. Sie integriert verschiedene politische Zielsetzungen und wissenschaftliche Erkenntnisse, unter anderem die Energieeffizienzvorgaben der Energiestrategie 2050 der Schweiz, die Zielsetzungen des Pariser Übereinkommens von 2015 sowie die Zielsetzung des Bundesrats vom August 2019 für eine klimaneutrale Schweiz bis 2050.
Das Areal verursacht nur sehr wenig Treibhausgasemissionen. Die Wärmeversorgung im «Henz-Areal» erfolgt durch Fernwärme aus der nahen Kehrichtverbrennungsanlage. Das Areal verfügt zudem über eigene Photovoltaik-Anlagen für den Haushaltsstrom. Und in der Einstellhalle gibt es Ladestationen für Elektroautos und E-Bikes. Die zentrale Lage ermöglicht es, dass ein Grossteil der Wege mit dem Velo oder dem öffentlichen Verkehr zurückgelegt werden kann.
Auch an das Mikroklima haben wir gedacht und die Umgebung mit heimischen Baum- und Pflanzenarten so gestaltet, dass sie möglichst natürlich ist und Schatten spendet, ohne unnötig viel Wasser zu verbrauchen.
Die Überbauung setzt auf Patrizipation und Koorperation. Die Bewohner können sich einbringen, mitbestimmen und gestalten die Gemeinschaftsflächen mit. Damit das Areal nachhaltig gedeiht und lebt.